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Ich kam dann im Krankenhaus an und wurde gleich in den OP-Saal gebracht. Dort wurde mir mein Blut gereinigt und mein Magen ausgepumt. Ich bekam garnichts mehr mit und wusste auch nicht das ich im Krankenhaus war. Nach dem ich dann wieder stabil war wurde ich in ein Zimmer bebracht doch war ich noch immer bewusstlos.


ich hatte zu hause echt ein komisches gefühl gehabt und auch mein bauch hatte verrückt gespielt und deswegen hatte ich jason angerufen,denn ich wollte eigentlich fragen ob er nochmal kommen würde, da ich neben ihm einschlafen wollte, denn ohne ihn fehlte mir einfach etwas, aber anstatt jason ging irgendeiner seiner freunde dran und als ich hörte das er auf den weg ins krankenhaus war, zerbrach meine kleine glückliche welt wieder, genauso wie mein herz. schnell hatte ich mir einfach meine jacke drüber gezogen, schuhe und hatte mich auf den schnellsten weg hierher gemacht. angerannt hielt ich unten und fragte nach jason und nachdem mir die nummer von seinem zimmer gesagt wurde, rannte ich schon fast wie eine irre durch die gänge. am zimmer angekommen machte ich die tür leise auf und als ich ihn dort liegen sah, kamen mir sofort die tränen. leise schloss ich die tür und lief langsam zu. "Jason.." hauchte ich leise. genau das hatte ich befürchtet. Das irgendwann soetwas passierte und ich nichts tun konnte.. es tat so weh. er tat mir weh und meinem herzen indem er diese scheiße machte.. vorsichtig griff ich nach seiner hand als ich neben seinem bett saß und merkte wie mir nur tränen über die wange liefen. Ich wusste echt nicht wie das weitergehen sollte, denn so etwas war noch nie passiert..







Ich war dann auch in einem Zimmer doch bekam ich immer noch nichts mit. Dieses mal hatte ich echt scheiße gebaut und genau deshalb würde ich am liebsten einfach hier liegen bleiben und nie mehr aufwachen. Ich wollte garnicht wissen wie dreckig es Rachel ging... genau darüber hatte sie sich den Kopf zerbrochem uns genau darüber hatten wir geredet. Und jetzt... jetzt war das was ich ihr nicht antun wollte tatsächlich passiert. Ich merkte auch garnicht das sie ins Zimmer kam und sich zu mir setzte.
Ich versuchte gegen die Dunkelheit anzukämpfen und aufzuwachen... nur ihretwegen. Nach ein paar Stunden der Bewusstlosigkeit nahm ich langam wieder etwas mit. Es kam wieder Gefühl in meine Glieder und ich spürte Rachels warme Hand in meiner. Ich drückte diese dann auch und öffnete langsam meine Augen.

es tat weh ihn so zu sehen, denn am liebsten wünschte ich mir das ich ihm das abnehmen konnte irgendwie aber das ging ja nicht. mein herz raste und schmerzte gleichzeitig weil ich ihn so sehen musste und ich wusste echt nicht wie das weitergehen sollte. was wenn es das nächste mal noch schlimmer werden würde? das hielt ich nicht aus. mein herz hielt das nicht aus. es machte mich innerlich kaputt und genau davor hatte ich angst gehabt und genau deswegen hatte ich damals gedacht das es besser wäre getrennt von ihm zu sein aber am ende hatte es nichts gebracht. Ihn so regungslos zu sehen brachte mir immer wieder tränen in die augen. "du darfst mich nicht alleine lassen..du musst aufwachen jason.. bitte. ich brauche dich.."hauchte ich leise und kniff meine augen nochmal zusammen und irgendwann aber spürte ich aber auch wie er meine hand drückte. sofort schreckte ich auf, stand auf und beugte mich leicht über ihn "jason? jason?"fragte ich leise hauchend und sofort kamen mir nur wieder tränen in die augen.







Ich hasste mich dafür das ich ihr das antat... sie hatte das nicht verdient, sie war so gut und ich machte immer alles kaputt.Was hatte ich mir auch dabei gedacht?! Ich war einfach dumm gewesen. Als ich dann langsam wieder muter wurde hörte ich auch ihre Stimme und sah ihr dann ins Gesicht als sie sich über mich beugte. Ich lächelte sie so gut wie es ging an. "Ich hab doch versprochen... das ich dich... nicht alleine lasse" sagte ich dann mit schwacher und leiser Stimme und lächelte sie wieder an. Meine Augen waren nur halb geöfnet und mit etwas mühe hob ich meine Hand und legte sie ihr auf die Wange.


mir ging es gerade einfach nur scheiße, weil ich echt noch unter schock stand. Zum glück aber war er jetzt wenigstens wieder munter. das linderte meine angst doch um einiges, denn ich hatte echt die angst gehabt das ich ihn verlor und das es nie wieder aufwachte und das jetzt nachdem wir uns erst wieder hatten. Meine tränen liefen nur weiter über meine wange und ich schluckte einmal als er das sagte. meine augen kniff ich eben zusammen und legte meine hände auf seine als er diese auf meine wange legte. " du hättest es aber fast gebrochen..Jason du hättest es fast gebrochen.. was hätte ich dann machen sollen? ich wäre alleine..ganz alleine.."hauchte ich nur leise und biss mir nur wieder auf die unterlippe.







Ich sah ihr in die Augen und shluckte bei ihren Worten. Ich schüttelte leicht den Kopf bei ihren Worten. "Du wärst nicht alleine... du hast deine Familie und deine Freunde" sagte ich dann und schluckte. Ich konnte nicht sagen das sie unrecht hatte. "Ich werde dich nicht alleine lassen" sagte ich dann und strich ihr mit meinem Daumen sanft über ihre Wange. "Das wird nicht wieder vorkommen" hauchte ich noch und sah ihr weiter in die Augen. Ich musste einfach besser aufpassen oder so.


ich sah ihn nur weiter an und wischte mir immer wieder die tränen weg, denn sie wollten einfach nicht aufhören. Mit meinem kopf schüttelte ich dann auch als er das sagte "aber ich hätte mein herz nicht mehr.. ich hätte die liebe meines lebens nicht mehr.."hauchte ich leise und sah ihn wieder traurig an als er das sagte und mir dabei mit seinem daumen über die wange strich. "sag sowas nicht..ich habe ja gesehen wozu das geführt hat.. also sag bitte nichts was du eh nicht einhalten kannst.."hauchte ich leise und nahm seine hand von meiner wange, legte sie sanft auf das bett zurück und ging dann ein schritt nach hinten.







Ich strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und schluckte wieder. Ich hasste es sie so zu sehen und mich selbst hasste ich im Moment auch. Bei ihren Worten presste ich meine Lippen zusammen und als sie einen Schritt von mir weg ging sah ich eben zu Boden und dann wieder zu ihr. "Ich werde es einhalten..." sagte ich dann und sah sie an. Ich musste es einhalten. Egal wasich tun müsste ich wollte sie nie wieder so sehen müssen und ich wollte sie nicht wegen dieser Scheiße nicht noch mal verlieren.


ich sah nur nach unten, schloss nochmal meine augen und schüttelte meinen kopf nur wieder als er das sagte,denn ich konnte es ihm einfach nicht glauben wenn ich ehrlich war. "ich kann und will dich nicht irgendwann beerdigen müssen jason..das kann ich nicht..,das halte ich nicht aus.."hauchte ich leise und trat nur wieder einen schritt nach hinten. ich wusste gerade echt nicht was ich machen sollte..es zerriss mir mein herz was ich sagte aber es zerriss auch mein herz ihn so zu sehen..







Ich sah sie an und als sie noch weiter von mir weg trat schluckte ich wieder und sah zu Boden. "Rachel... bitte" sagte ich leise und streckte eine Hand nach ihr aus. "Bitte geh nicht..." hauchte ich und mir kamen jetzt auch die Tränen. Ich würde sie nicht verlieren... nicht deshalb. Lieber gebe ich alles andere auf als sie. "Ich will dich niht verlieren... ich kann das nicht... ohne dich weiter leben" sagte ich dann und schluckte.


ich war so verwirrt und wusste einfach nicht was ich denken,sagen und fühlen sollte. bei mir war gerade innerlich ein komplettes chaos wenn ich ehrlich war. Als er mich dann so nannte, schluckte ich nur wieder und merkte wie mir nur weiter tränen über die wange liefen als er auch welche bekam und seine hand nach mir ausstreckte. "und ich kann nicht damit weiterleben in der angst das jeder tag mit der vielleicht der letzte ist und das du vielleicht bald gar nicht mehr aufwachst und ich dich dann nur noch am grab besuchen kann..ich kann das nicht jason.."ich hielt eine hand an mein herz. "du bist der einzigste den ich jemals will..irgendwann will ich dich heiraten..eine familie gründen und alt werden aber so kann das nicht gehen.."hauchte ich leise und sah ihn nur weiter traurig an. es machte mich alles so fertig.







Ich sha sue an und jetzt lief mir leise eine Träne über die Wange. "Bitte geh nicht... ich mach was du willst. Die Hauptsache ist nur das du mich nicht alleine lässt" sagte ich und schluckte. Ich setzte mich dann auf und schob die Decke weg. Wenn sie nicht wieder zu mir kam, dann würde ich eben zu ihr gehen. "Bitte... ich mach was du willst" flehte ich schon fast und hatte meine Hände an ihrer Hüfte.


es tat mir selbst doch auch mehr als weh ihn so zu sehen. es war dann echt noch schlimmer als eh schon. ich schloss meine augen eben als er das sagte, schluckte nochmal und war leicht geschockt als er sich dnan aufsetzte und die decke wegschob. er sollte sich ausruhen und sich nicht anstrengen. Ich sah weiter zu ihm runter und als er seine hände an meiner hüfte hatte, sah ich ihn nur wieder traurig an, lief nun doch wieder zu ihm rüber und schlang meine arme vorsichtig um ihn und hauchte ihm sanft ein kuss auf sein haar "du legst dich jetzt wieder hin und ruhst dich aus hörst du?" fragte ich leise hauchend und strich einmal sanft über seine wange nebenbei.







Ich sah sie an und atmete einmal ruhig ein und aus. Ich wollte nicht mehr hier in diesem Krankenhaus sein... ich wollte nach Hause. Bei ihren Worten sah ich sie weiter an und bewegte mich keinen Schritt weg. "Bleibst du hier?" fragte ich sie dann und lächelte leicht als sie mir über die Wange strich. "Ich will nicht... das, dass noch länger zwischen uns steht..." sagte ich dann. "Ich will dich... und für dich würde ich alles andere aufgeben" fügte ich hinzu und sah ihr in die Augen. Ich meinte das ernst.


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