Ich ging dann rein und bekam von der Sekretärin die an der Anmeldung saß ein paar Formulare die ich erst ausfühlen musste. Da es aber Gott sei dankniht so vielr waren, war ih auch relativ schnell mit dem Papierkramm fertig. Sie nahm mir die Sachen ab und schickte mich dann auch gleich ins Behandlungszimmer. Dort wartete auch schon eine Arzthelferin die mir einen dieser grünen Mändel gab der unten offen war. Meine Sachen legte ich einfach auf den Stuhl neben der Liege und zog dann noch meinen Slip aus. Dabei schluckte ich und sah auf die ganzen Werkzeuge die da lagen. Ich seufzte lautlos und legte mic dann auf die Liege. Als der Arzt rein kam schüttelte ich ihm seine Hand und sagte irgendwas zu der Krankenschwester was ich nicht verstand. Er war zu leise gewesen. Ich schloss dann meine Augen und legte meine Hand kurz auf meinen Bauch. Ich hatte Angst... Angst davor was gleich passieren.

Ich war dann auch in dem Club gefahren, hatte da noch ein wenig geprobt und als dann auch die ganzen Leute kamen und der Club voll war fing ich an zu singen und zu spielen. Dabei merkte ich aber schnell das ich mit meinem Kopf nicht dabei war sondern wo ganz anders und ich fühlte mich auch nicht sehr wohl wenn ich ehrlich war. Ich hatte ein ungutes Gefühl und musste an maddi denken und an meine Kindheit. Meine eigentlich wunderschöne Kindheit und da wurde mir etwas klar. Deswegen brach ich das alles im Club sofort ab, schnappte mir meine Sachen und setzte mich ins Auto und fuhr mit Vollgas los. Auf den weg zum Arzt fuhr ich wieder an einem Spielplatz vorbei und sah auch eine Gruppe von kleinen Kindern, was mir ein lächeln auf die Lippen zauberte. Vor dem Arzt kam ich zum stehen.und rannte rein, fragte außer Atem nach maddi und als sie mir das nicht sagen konnte wegen dem Schutz rannte ich weiter auch als sie mich versuchte aufzuhalten. Ich rannte von Zimmer zu Zimmer und am letzten stolperte ich dann schon fast rein außer Atem " stop!" sagte ich außer Atem und war froh das es der richtige Raum ist. " nicht.." sagte ich leise und sah maddi an, bevor dann auch die Dame vom Empfang kam und mich mit rausziehen wollte. " sie dürfen hier nicht einfach so rein.." aber ich wollte nicht weg..

Ich sah zu dem Arzt der sich die Handschuhe anzog und mich fragte ob ich bereit wäre. Als ich nickte nahm er die Spritze mit dem Betäubungsmittel in die Hand. Ich schloss meine Augen denn ich wollte nicht sehen wie er mir die Spritze in den Arm steckte. Doch als ich dann hörte wie die Türe aufgerissen wurde und jemden 'stop' rief öffnete ich meine Augen. Ich hatte Louis stimme natürlich gleich erkann und es wunderte mich das er hier war. Ich setzte mich auf und sah ihn an. "Was machst du hier?" fragte ich ihn dann und sah zu der Frau die ihn wieder rausziehen wollte. "Schon okay... er ist der Vater" meinte ich und sie nickte und ging dann raus. Dann sah ich zu dem Arzt der nur nickte und meinte das er uns kurz alleine lassen würde. Ich lächelte ihn kurz dankend an und als er draußen war sah ich wieder zu Louis. "Was ist los?" fragte ich ihn dann und stand auf.

Ich war durch das ganze hetzen mehr als nur außer Atem und schnaufte nochmal leise durch meine Nase durch, schluckte einmal weil mein hals trocken war und hielt mich noch einen Moment an der Türklinke fest. Dann sah ich aber auch das ich noch früh genug gekommen war und darüber war ich gerade mehr als froh. Leicht lächelte ich eben und lief dann langsam zu ihr rüber. Ich sah die Frau noch kurz an die mich rausschmeißen wollte, aber da sagte maddi das und deswegen ging die Frau wieder und aufh der Arzt verschwand. Ich wartete noch so lange bis die Tür zu war und lief dann auch zu ihr rüber, blieb vor ihr stehen und schluckte einmal,. " Tu es nicht..bitte.. Ich will das nicht..also das du es wegmachen lässt..ich weiß vor kurzem habe ich noch was anderes gesagt aber es ist falsch.. Ich will den oder die kleine immerhin ist es unser Fleisch und Blut. Klar es wird sicherlich mehr als schwer werden und unser Leben wird sich ändern aber ich glaube daran das wir das schaffen..gemeinsam..als kleine Familie.." sagte ich lächelnd, strich mit meiner Hand sanft über ihren bauch und sah ihr dabei weiter tief in die Augen. " bitte..ich weiß das wir das schaffen.."

Ich sah ihm an das er gerannt war und das er so außer atem war bestätigte mir das nur. Er sollte eigentlich schon auf der Bühne stehen... oder immer noch auf der Bühne stehen. Als der Arzt und die Frau dann raus gingen und die Tür ins Schloss fiel sah ich wieder zu Louis. Bei seinen Worten schlug mein Herz schneller da ich kaum glauben konnte was ich da hörte. Meinte er das ernst? Als er uns dann als 'kleine Famile' bezeichnete biss ich mir kurz auf die Unterlippe. Ich wollte das Kind... und wenn Louis es auch wollte dann gab es keinen Grund mehr für mich hier zu sein. Aber seine Musik? Ich konnte ihm doch nicht seinen großen Traum nehmen. "Aber... was ist mit deiner Musik?" fragte ich ihn dann und sah ihm dabei in die Augen.

Laut schnaufte ich noch ein paar mal durch meine Nase durch und beruhigte mich so langsam dann aber wieder, genau wie mein Herz,denn es schlug auch wieder langsamer. Ruhig blieb ich weiter vor ihr stehen und fragte mich gerade echt was sie wohl dachte. Was positives oder negatives? Ich war einfach dumm gewesen zu denken das es so leicht gehen würde aber zum.Glück hatte ich das noch erkannt. Meine Hand ließ ich auf ihren bauch liegen und sah ihr in die Augen als sie mich das fragte " die Musik kann ich doch nebenbei weiter machen..das kleine hat ein recht auf Leben wie wir auch also bitte Tu es nicht.." ich legte eine Hand an ihren hals und sah ihr tief in die Augen.

Ich sah ihn an und bei seinen Worte dachte ich wieder nach. Ich legte vorsichtig und doch zögend meine Hand dann auf seine. Er hatte recht... das kleine hatte ein recht zu leben und Louis wollte es auch. Ich biss mir nur wieder kurz auf die Unterlippe und sah ludz auf meinen Bauch runter. Dann sah ich wieder auf und sah ihm in die Augen. Leicht nickte ich dann und musste lächeln. "Ich... okay" hauchte ich nur. Ich wollte das Kind... auch wenn wir noch jung waren, wir würden das schaffen. Meine andere Hand legte ich dann an seine Wange und strich mit meinem Daumen einmal über seine Wange. "Wir schaffen das" sagte ich... eigentlich mehr zu mir selbst doch lächelte ich ihn dabei an.

Ich biss mir eben leicht auf die unterlippe als ich sah wie zögerlich sie war und fragte noch gerade echt was sie wohl dachte. Als sie ihre Hand auf meine legte,drückte ich diese nur einmal sanft und lächelte sie leicht an. Wir würden das schon irgendwie schaffen. Ich glaubte da fest dran. Als sie dann ja sagte, lächelte ich nur breiter und schloss aber kurz meine Augen als sie über meine Wange strich. Leise schnaufte ich einmal ruhig durch und sah Ohr wieder in die Augen als sie das sagte. " ja wir schaffen das.." wiederholte ich und nickte leicht " gemeinsam" fügte ich dann aber noch hinzu und würde alles dafür geben das es den beiden gut gehen würde, auch wenn ich mir dafür eine richtige Arbeit suchen musste.

Ich wusste das Louis ein guter Vater werden würde... da war ich mir sicher. Und auch wenn sich vielea veränder wurde ich freute mich irgendwie. Auch wenn ich nicht geplant hatte so jung Mutter zu werden wir würden das schon irgendwie hinbekommen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sah ich ihm weiter in die Augen und war froh das Louis gekommen war. "Lass uns gehen" sagte ich dann und zog mir wieder meine Sachen an. Ich wollte nicht mehr an diesem trostlosen Ort sein. Nach dem ich mich angezogen hatte sah ich Louis wieder an und legte meine Arme um seine Mitte. "Danke das du gekommen bist" hauchte ich leise und lächelte ihn dann nur wieder an. Kurz sah ich ihm wieder in die Augen und biss mir auf meine Unterlippe. "Ich... liebe dich" hauchte ich dann ohne überhaupt nach zu denken was ich da sagte.

Es würde schwer und hart werden das war klar aber ich war bereit dafür und gemeinsam würden wir das auch schaffen. Ich glaubte gerade einfach wirklich daran. Kurz sah ich mich eben hier um,bevor mein Blick sich wieder zu maddi richtete und mehr als froh war als sie sagte das wir gehen sollten. Deswegen nickte ich nun auch einmal leicht grinsend und wartete ruhig ab bis sie sich dann auch wieder ihre Sachen angezogen hatte. Ich war echt mehr als froh noch pünktlich gekommen zu sein. Als sie dann zu mir kam und ihre arme im mich legte, legte auch ich einen arm um wie und meine andere Hand auf ihre Wange. Sanft lächelte ich sie dabei an als sie das sagte und strich ihr eine strähne aus dem Gesicht " ich bin froh noch pünktlich gekommen zu sein.." hauchte ich leise und musste dann schlucken als sie das sagte. Es fühlte sich komisch aber auch gleichzeitig mehr als gut an als sie das sagte. Hatte sich da etwa von meiner Seite aus auch mehr entwickelt? Sah aufjedenfall so aus. Mein Herz raste schneller und ich war glücklich " ich..dich auch.." niemals hätte ich geglaubt so etwas zu sagen,aber es fühlte sich einfach mehr als richtig an.

Ich lächelte ihn an und schmiegte meine Wange ein bisschen in seine Hand. Dabei sah ich ihm weiter in die Augen. Ich biss mir dann auf die Lippe als ich die drei Worte sagte... die ich eigentlich nur zu meiner Schwester und zu meiner Mutter sagte. Ich hasste es mich zu verlieben... aber dieses mal war es richtig. Es war schön und ich wusste auch das Louis der richrige war. Keiner der Typen die ich sonst hatte. Die nur mit einem spielten. Ich hatte bis jetzt nur schlechte Erfarungen gemacht gehabt und nach der gescheiterten Hochzeit meiner Schwester war es eigentlich klar für mich gewesen das die Liebe eine Lüge war und ich nichts mit ihr zu tun haben wollte.
Ich wusste nicht ob er die Worte erwidern würde weshalb ich es bereute es gesagt zu haben. Louis war wie ich... er liebte seine Freiheiten und wollte eigentlich nur Spaß haben. Doch als er die 3 Worte dann erwiderte zauberte er mir damit ein Lächeln auf die Lippen. Ich war glücklich und das lag nur an ihm. Jetzt würden wir bald wirklich eine Familie sein... und ich konnte es kaum abwarten. Ich stellte mich dann etwas auf meine Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine. Das erst mal das ich ihn nicht küsste weil ich Sex mit ihm haben wollte, sondern weil ich ihn liebte.

Ich lächelte sie nur nochmal an als ich sah wie sie ihre wange in meine hand schmiegte und strich noch einmal sanft über ihre wange, dachte einen moment nach und biss mir dabei kurz meine lippe. ich war echt gespannt wie das weitergehen würde, aber es würde schon alles gut werden und wir würden auch alles schaffen. Sie würde sicherlich eine wundervolle mutter werden, auch wenn wir erstmal uns an diese rolle gewöhnen mussten, aber das würden wir sicherlich schnell. Vielleicht würden wir dann auch wirklich bald eine kleine familie sein, auch wenn ich nicht wusste was dahin noch alles passieren würde, immerhin waren wir gerade mal 20. wie sollte ich das meiner familie erklären? ich wusste es nicht, jedoch glaubte ich das meine mum mich verstand, immerhin hatte sie mich auch schon sehr jung bekommen. Nachdem ich dann auch das zu ihr gesagt hatte, lächelte ich sie nur weiter an und drückte sie sanft an mich heran als sie sich dann auf ihre zehenspitzen stellte und mich küsste. langsam schloss ich meine augen und erwiderte dann sanft ihren kuss.

Ich lächelte ihn an und konnte mich selbst irgendwie noch garnicht als Mutter sehen... auch wen ich das jetzt war. Meine Hand legte ich kurz wieder an meinen Bauch und als er meinen Kuss erwiderte lächelte ich leicht und schloss meine Augen. Eine Weile standen wir dann einfach nur so da und küssten uns. Dann löste ich mich sanft von ihm und lächelte ihn an. "Ich sollte so Ash... und es ihr sagen" meinte ich dann da ich ihr auch schon geschrieben hatte.

Es würde sich wirklich alles ändern aber ich glaubte einfach an das positive. wir würden das schon schaffen. gemeinsam. Ich sah eben runter als sie ihre hand auf ihren bauch legte und lächelte sie einmal an und legte meine hand eben vorsichtig auf ihre und streichelte diese sanft. Kurz genoss ich auch noch den kuss und löste mich danach wieder langsam von ihr und sah sie an als sie das sagte. Leicht nickte ich und lehnte mich leicht nach hinten "mach das.."