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ich ließ meine arme um ihn, strich mit einer hand dann auch kur sanft durch sein nackenhaar und sah weiter zu ihm runter als er sich nicht bewegte und nur zu mir nach oben sah. "ich bleibe hier..bei dir.."hauchte ich leise und strich weiter sanft über seine wange. tief sah ich ihm weiter in die augen und schluckte nur kurz als er das sagte. "jason..das einzigste was ich mir wünschen würde wäre es,das ich nicht immer diese angst um dich haben muss wenn du dieses zeug nimmst.." hauchte ich leise und legte meine stirn an seine, während ich weiter neben ihm stehen blieb und er seine arme auch weiter um mich hatte.







Ich sah sie an und nickte zufrieden bei ihren Worten. Dann lief ich mit ihr wieder zum Bett und zog sie sanft zu mir. So das ich wieder so halb lag, halb saß und sie neben mir auf der Bettkante saß. Ich sah ihr dann in ihre Augen und hörte ihr zu. "Dann... nehm ich es nicht mehr...." sagte ich. Sie hatte recht.. ich konnte ihr nicht versprechen das ich es Abends nach Hause schaffte.


ich folgte ihm einfach vorsichtig und langsam und half ihm als er sich dann auch wieder hinlegte, denn das hatte ich ja gesagt das er das machen sollte,denn er sollte sich ausruhen und schnell wieder zu kräften kommen. Ich setzte mich dann auch auf die bettkante und strich nochmal sanft über seine wange als ich ihn ansah. Dann biss ich mir aber nochmal auf die unterlippe als er das sagte, aber es war leichter gesagt als getan. "wirklich? das wird dann aber ein schwerer weg Jason.."hauchte ich leise, suchte seine hand mit meiner und drückte diese einmal sanft in meiner.







Als ich dann wieder im Bett lag sah ich sie an und schmiegte meine Wange etwas in ihre. Ich wusste das es ganz und garnicht einfach sein würde. "Ich weiß. Aber ich schaffe das schon... irgendwie" erwiderte ich auf ihre Worte. Ich wusste das ich leiden würde. Ein Freund von mir hatte mir erzählt wie schwer es für ihn damals war. Die körperlichen Schmerzen... das Verlangen... die Agressivität. "Ich werde aber nicht in eine Klinik gehen" meinte ich und sah sie an. "Wenn ich das mache, dann auf meine Art" fügte ich hinzu. Ich würde mich eifach irgendwo einsperren und nicht mehr raus kommen bis das vorbei war.

Ich sah ihm zu als er seine Wange in meine Hand schmiegte und lächelte nur eben sanft, da er einfach nur verdammt süß war und es auch einfach nur süß aussah. Als er das dann sagte, sah ich ihn wieder an und nickte einmal " und ich werde dir dabei helfen.." sagte ich lächelnd und streichelte sanft seine Wange. Ich würde alles dafür tun das es ihm dann besser ging und das er von dem zeug weg kam. Ich hörte ihm weiter ruhig zu und biss einmal auf meine unterlippe " deine Art?" ich konnte es mir schon vorstellen. " ich werde keine Sekunde von deiner Seite weichen.." ich nickte einmal entschlossen und sah ihm dabei in die Augen.







Ich sah sie an und mein Blick wurde wieder ernst als sie das sagte. Ich nahm ihre Hand die an meiner Wange lag in meine und drückte diese kurz. Dann schüttelte ich meinen Kopf. Ich wollte auf keinen Fall das sie mich so sah. "Nein... ich will nicht das du bei bist. Das kommt nicht in Frage!" sagte ich dann und sah sie an. So gerne ich auch wollte das sie mir half, dass konnte ich ihr einfach nicht antun. Ich wusste nicht wie ich auf den Entzug reagieren würde... ich wollte nicht das sie das mit ansehen musste. Ich seufzte dann und nickte. "Ja meine Art Rachel... und das wird unschön. Ich will nicht das du das mit ansiehst" meinte ich noch und sah ihr ernst in die Augen. Doch an ihrem Blick erkannte ich wie entschlossen sie war und das sie sich das nicht ausreden lassen würde, weshalb ich nur wieder seufzen musste.


Ich sah ihn nur wieder an als er das sagte und nickte einmal entschlossen,bevor ich meinen Kopf auch schüttelte. " es ist mir egal wie es werden wird hörst du? Ich lasse dich nicht alleine..keine Sekunde.. Ich bleibe bei dir und ghelfe dir..wir können das gemeinsam schaffen das weiß ich" sagte ich lächelnd und drückte seine Hand einmal in meiner. Ich wusste nicht wie es werden würde,immerhin hatte ich es noch nie erlebt aber ich wollte für ihn da sein, weil ich ihn liebte und wollte das er das schaffte. " egal.was du sagst du kannst meine Meinung nicht mehr ändern..ich werde an deiner Seite bleiben und fertig.." sagte ich leise und beugte mich zu ihm runter. " weil ich dich liebe.." mit diesen Worten.legte ich meine Lippen auf seine.







Ich sah sie an und seufzte bei ihren Worten nur wieder. Doch ich gab mich geschlagen... den ich konnte ihre Meinung mit nichts was ich sagte ändern... das wusste ich leider. "Okay..." sagte ich dann leise und nickte. Ich müsste mich einfach unter kontrolle halten und würde ihr so fern wie möglich bleiben. "Ich liebe dich auch" hauchte ich und erwiderte ihren Kuss.
Dann kam auch schon eine Krankenschwester rein die mich untersuchte und mir etwas zu essen brachte da ich ja jetzt nichts mehr im Magen hatte. Als die Krankenschwester dann draußen war sah ich lächelnd zu Rachel und aß erst einmal was da ich echt hungrig war. Als ich fertig mit essen war legte ich mich wieder hin und nahm wieder Rachels Hand. "Danke das du da bist" sagte ich dann und lächelte sie liebevoll an. Ich wollte endlich hier raus doch meinte die Krankenschwester das ich auf mein Blutergebniss warten musste.


Ich hob nochmal leicht meine Augenbraue,denn ich konnte sehen das er damit nicht einverstanden war, aber er würde nichts mehr dagegen tun können,denn meine Entscheidung stand fest. Ich wollte ihm helfen und bei ihm sein. An seiner Seite. Einen.Moment küsste ich ihn noch lächelnd weiter, bevor wir uns langsam lösten und ich zur Tür sah als eine Krankenschwester rein kam. Ich ließ ihn deswegen einen Moment los und sah der Schwester zu wie sie ihn untersuchte und ihm etwas zum Essen gab.ich lächelte ihn einen Moment an und wartete dann auch einfach bis er es gegessen hatte,deckte ihn wieder zu als er sich nach hinten lehnte und drückte seine Hand einmal sanft als er meine nahm. " ich werde immer für dich und bei dir sein.." hauchte ich leise und strich nochmal sanft seine Wange lächelnd.







Ich sah sie an und machte kein Geheimnis darauß das ich sie nicht dabei wollte. Klar würde es erträglicher für mich werden wenn sie dabei ist doch sie musste das wirklich nicht sehen. Nach dem ich aufgegessen hatte sah ich sie an und lächelte bei ihren Worten. Dann sah ich eben nochmal zur Tür und dann wiedwr zu ihr. "Ich will hier raus" sagte ich dann mit fester Stimme. Mir ging es schon viel besser und ich wollte keine Sekunde länger hier bleiben. Ich hasste Krankenhäuser.


Ich dachte einen Moment noch nach, strich dabei mit meinem Daumen weiter über seinen handrücken und drückte sie danach auch nochmal. Danach sah ich mich einmal eben hier um und rutschte noch ein wenig zu ihm näher heran und streichelte seine Wange weiter. " ich weiß aber du musst dich noch ein wenig ausruhen und erstmal zu Kräften kommen.." ich nickte einmal und fuhr mit meiner Hand einmal durch sein Haar und lächelte ihn dabei weiter sanft an.







Ich sah sie an und seufzte. Ich wollte nicht mehr warten... ich wollte jetzt hier raus. Das ganze Krankenhaus machte mich noch nervöser als ich es eh schon bin. Ich hatte nichts mehr im Blut und das tat mir nicht so gut. Doch vor Rachel versuchte ich mich zu beherrschen... ich wollte nicht das sie sah wie nervös ich war und überspielte dies. Bei ihren Worten schüttelte ich den Kopf. "Nein... mir gehts es gut. Rach... lass uns bitte gehen" sagte ich dann und sah ihr in die Augen.


Ich sah ihn nur weiter an und biss mir eben einmal leicht auf die unterlippe, bevor ich ihn wieder ansah als er das sagte und einmal leise seufzte. " sicher? Okay.." wenn er weg wollte dann würden wir eben gehen, immerhin wollte ich ihn nicht zwingen hier zu bleiben. Langsam stand ich auf, strich meine haare nach hinten und lächelte ihn nochmal leicht an. " aber wenn es dir nicht gut geht oder so sagst du es mir und wir kommen wieder hierher okay?" ich sah ihn ernst an und sah zu ihm runter.







Ich sah sie an und seufzte ehrleichtert bei ihren Worten auf. "Danke Baby" sagte ich und war echt froh darüber das sie einwilligte. Ich lächelte sie sanft an und stand dann wieder auf. Ich ging dann zum Schrank und holte mir meine Sachen raus die ich auch wieder anzog.Ich nickte dan und ging zu ihr. "Versprochen" sagteich und gab ihr einen Kuss. Ich wollte so schnell wie möglich hier raus...


Ich sah ihm dann auch zu wie er aufstand und half ihm dabei leicht aber ließ ihn dann machn,aber hatte echt Angst das er mir noch hier umkippte. Lächelnd küsste ich ihn dann auch eben und fuhr mit meiner Hand nochmal sanft über seine Wange. " dann lass uns gehen okay?" ich nahm seine Hand sanft in meine, drückte sie lächelnd und streichelte diese aufh, während ich aber wieder nach oben in seine Augen sah und gerade doch sehr glücklich war das es ihm besser ging.







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