ich biss mir nochmal eben auf die unterlippe und sah ihm in die augen als er das sagte. deswegen lachte ich leise und fand es aber auch süß was er da sagte "du kannst also deine finger nicht von mir lassen hmm?" fragte ich grinsend nach und fuhr mit meiner hand weiter über seine brust. "wie hast du es dann gemacht wo ich nicht da war?" fragte ich noch leise hauchend, sah ihn dabei fragend an und küsste danach aber wieder seine brust, küsste ihn hoch bis zu seinem hals und verpasste ihm dort einen fetten knutschfleck, bevor ich mich eben aufsetzte als er mein shirt nach oben schob und es mir dann auch einfach auszog. ich schmiss es weg, warf meine haare nach hinten und beugte mich wieder zu ihm runter und küsste ihn wieder gefühlvoll und leidenschaftlich.

Ich grinste sie an und nickte bei ihren Worten nur. Denn so war es... und ich hatte es schrecklich vermisst ihr so nah sein zu können. Bei ihrer Frage sah ich sie grinsend an. "Ich hab gehofft das du mir verzeihen kannst... ich kann nicht ohne dich" sagte ich und wiederholte meine letzten Worte nochmal für sie. Ich küsste sie dann und streckte etwas meinen Hals so das sie besser ran kam. Ich spürte dann auch wie sie mir einen Knutschfleck verpasste und grinste deshalb nur leicht. Als sie ihre Top dann auszog sah ich sie mit einem schiefen Grinsen an und genoss den Anblick natürlich da sie echt perfekt war. Ich strich ihr dann über ihre Seite und dann wieder nach hinten zu ihrem Rücken. Während ich sie weiter küsste.

Mein herz raste schnell und mein atem wurde auch flacher, während mir immer heißer wurde und ich eine gänsehaut auf meinem körper bekam wegen ihm. Einen moment sah ich ihm dann wieder in die augen als er das sagte und lächelte nur wieder sanft "jeden abend wo ich ohne dich war habe ich deinen pulli genommen den ich noch hatte, habe ihn mir angezogen und bin dann so eingeschlafen" sagte ich leise lächelnd und küsste seinen hals dann auch noch einmal als ich merkte wie er seinen hals etwas ausstreckte. nachdem ich ihm den knutschfleck verpasst hatte, grinste ich nur wieder frech und sah ihm tief in die augen nachdem ich mein shirt nicht mehr anhatte. Nebenbei genoss ich es wie er mit seinen händen meine seite rauf und runter fuhr und sie dann wieder auf meinen rücken legte. Meine hände schob ich wieder unter sein shirt und zog es ihm dann auch aus, schmiss es zu meinem und krabbelte wieder über ihn. Meine Lippen legte ich nun wieder auf seinen nackten oberkörper und küsste diesen entlang.

Ich merkte wie auch mein Herz schneller schlug und das lag nur an ihr. Ich sah ihr in die Augen und lächelte bei ihren Worten automatisch wieder. Sie war echt süß. "Ich stand manchmal vor deinem Fenster und hab zu dir hoch gesehen" gab ich dann ebenfalls zu und lächelte sie an. Dann erwiderte ich ihren Kuss und genoss noch die Küsse an meinem Hals. Dann sah ich ihr wieder in ihre Augen und strich ihr mit meiner Hand dann auch über ihre Brüste und ließ mir dann mein Shirt ausziehen. Ich grinste sie wieder an und spürte ihre Lippen wieder auf meiner Brust. Ich genoss ihre Küsse und schloss dabei meine Augen. Nach einer Weile drehte ich uns dann so das sie unter mir lag. Ich sah ihr in die Augen und grinste sie kurz an. Dann fing ich an sie am Hals zu küssen und wanderte mit meinem Küssen weiter nach unten zu ihren Bürsten. Mit meiner Hand fuhr ich wieder zu ihrem Rücken und machte ihr ihren BH auf.

Mit meiner hand strich ich nochmal über seine brust und konnte sein herzschlagen hören, welcher ziemlich deutlich zu spüren war. "dein herz.."hauchte ich leise lächelnd,denn meins schlug selbst ja auch nicht langsamer und leiser. Kurz biss ich mir auf die unterlippe und sah ihm wieder in die augen als er das dann sagte "du standest vor meinem fenster? wirklich? warum hast du nichts gesagt oder getan?" fragte ich leise, küsste ihn noch einmal und schloss dann aber meine augen als ich merkte wie er mit seiner hand über meine brüste strich. "hmm.."machte ich leise genussvoll und genoss es einfach. Als er mich dann unter sich drehte, winkelte ich ein bein von mir leicht an, schlang das andere um ihn und streckte mein hals nun auch ein wenig damit er besser dran kam. Als er mit seinen lippen weiter runter fuhr, machte ich ein leichtes hohlkreuz und krallte mich mit meinen händen sanft in sein nackenhaar. Als ich dann merkte wie er mir meinen BH aufmachte drückte ich meinen körper an seinen, da ich manchmal wirklich so meine probleme mit meiner oberweite und meinem körper allgemein hatte.

Ich lächelte leicht und als sie dann ihre Hand an meinem Herz hatte und ich ihre Worte vernahm, lächelte ich nur und sah ihr in ihre Augen. Als sie das dann fragte schluckte ich kurz. "Du warst sauer... und ich war nicht gerade in einem guten Zustand als ich vor deinem Fenster stand. Also hab ich es lieber gelassen" sagte ich und sah ihr noch einmal kurz in die Augen. Bevor ich uns dann auch schon drehte und sie an ihrem Hals und dann ihren Brüsten küsste. Als ich ihren BH dann auf gemacht hatte, zog ich ihre diesen aus und ließ ihn zu Boden fallen. Ich küsste sie dann in ihren Brüsten weiter und sah kurz zu ihr hoch. "Du bist perfekt..." hauchte ich denn sie musste sich um gar nichts an ihr Gedanken machen. Sie war wunderschön und perfekt.

Es war schön zu spüren was für eine wirkung ich auf ihn hatte und deswegen lächelte ich nur weiter vor mich her und sah ihm einen moment in die augen als er das dann auch sagte. "verstehe..ja vielleicht war das ja wirklich so besser.." sagte ich leise und strich mit meiner hand einmal sanft über seine wange. Als ich dann auch unter ihn gedreht war, sah ich nur nach oben zu ihm und hatte meine hände weiter in seinem nacken liegen. Ich half ihm dann auch eben beim ausziehen von meinem BH und ließ ihn dann auch zu boden gleiten. Meinen kopf legte ich dann leicht in den nacken als er meine brüste küsste und schnaufte wieder genussvoll durch meine nase durch, biss mir auf der unterlippe rum und drückte mich ihm leicht entgegen. Seine worte beruhigten mich auch wirklich sehr und deswegen genoss ich es und lächelte vor mich her.

Ich nickte nur noch leicht und wollte jetzt auch nicht mehr darüber reden. Ich wollte unsere Zweisamkeit jetzt nur noch genießen und ihr wieder nah sein. Ich küsste sie weiter an ihren Brüsten und merkte auch wie es ihr gefiel. Deshalb lächelte ich leicht und wanderte dann wieder weiter runter über ihren Bauch und lieb kostete ihren Oberkörper. Bis ich bei ihrer Hose ankam. Ich strich mit meinen Hände einmal an ihrer Seite entlang und machte dann langsam ihre Hose auf.

ich wollte und konnte jetzt eh kaum mehr sprechen und wenn dann würde bestimmt nur dumme sachen rauskommen und deswegen hielt ich am liebsten jetzt gleich meine klappe und genoss es einfach nur mit ihm die zweisamkeit, immerhin musste ich lange darauf verzichten. Ich hatte nur weiter ein hohlkreuz als er meine brüste küsste und krallte mich nur weiter in seinen nacken herein. er machte es mir nicht gerade sehr leicht mich zu beherrschen und zurückzuhalten. Als er dann auch weiter runter fuhr mit seinen lippen, hielt ich meinen atem an und sah wieder zu ihm runter als er dann an meiner hose beschäftigt war.

Ich genoss das hier gerade in vollen Zügen. Mein Atem ging etwas schneller und schwerer während ich sie weiter nach unten zu ihrer Hose küsste. Diese machte ich dann auf und zog sie ihre dann auch aus. Wie die restlichen Klamotten ließ ich auch ihre Hose einfach zu Boden gleiten und küsste sie dann wieder hoch. Sanft legte ich mich auf sie und küsste sie dann wieder leidenschaftlich und gefühlvoll.

Ich strich meine haare nochmal nach hinten und ich merkte richtig wie mir immer heißer wurde. Leise schnaufte ich deswegen nochmal durch meine nase durch und half ihm dann auch bei meiner hose als er diese auszog. Danach zog ich ihn auch wieder an mich heran als er sich wieder auf mich legte, schlang meine beine um seine mitte und fuhr mit meinen händen seinen rücken einmal runter, machte seine hose auf und schob meine hände dann hinten in seine hose und kniff leicht grinsend in seinen hintern,da ich einfach nicht anders konnte. Er machte mich zu sehr an.

Ich grinste leicht und genoss das hier. Ich merkte auch wie es ihr gefiel und ich deshalb nur wieder lächeln musste. Als sie mir bei ihrer Hose half ging es auch gleich viel schneller. Dann strich ich ihr einmal mit der Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels und küsste sie einfach wieder. Als sie mir dann meine Hose aufmachte und mir in den Hintern kniff grinste ich leicht in den Kuss und biss ich einmal sanft auf ihre Unterlippe. Dann küsste ich sie wieder und öffnete dabei meine Lippen etwas. Ich strich mit meiner Zunge dann über ihre Unterlippe und seufzte einmal kurz auf.

Ich konnte es gar nicht mehr abwarten ihm endlich wieder nahe sein zu können und ich war auch mehr als froh das er mich heute in der schule aufgehalten hatte,denn ansonsten wäre ich ernstens nicht so glücklich und zweitens wäre er jetzt nicht bei mir. Ich hatte ihn über alles vermisst. Ich hielt eben die luft an als er über die innenseite meines oberschenkels fuhr und seufzte genussvoll durch meine nase durch. Nachdem ich ihm dann in den hintern gekniffen hatte, schob ich seine hose auch langsam runter und fuhr mit meinen händen dann auch in seine boxer und ließ sie nun auch dort auf seinem hintern liegen, drückte ihn sanft an mich heran und drückte mein becken auch weiter an seins heran. Dabei biss ich ihm auch auf der unterlippe herum und dann einmal in seine zunge leicht.

Ich genoss das hier geradr sehr und war doch sehr froh das sie sich jetzt mir und nicht mehr ihren Schulaufgaben widmete. Ich grinste kurz über diesen Gedanken und war gerade echt glücklich über die Situation. Es war richrig gewesen vor der Schule auf sie zu warten. Ich grinste nur wieder als sie ihre Luft anhielt und genussvoll ausatmete. Ich hatte Rachel echt vermisst... ich konnte nicht ohne sie und wir kamen einfach nie voneinander weg. Als sie mir meine Hose dann weiter nach unten strich half ih ihr, mir diese aus zuziehen. Dann küsste ich sie und grinste als sie mir auf die Zunge biss. Ich biss ihr deshalb kurz auf ihre Lippe und fuhr dann mit meiner Zunge in ihren Mund und umspielte ihre Zunge liebevoll mit meiner. Meine Augen hatte ich geschlossen und seufzte genussvoll als sie ihr Becken wieder an meins drückte. Und in meiner Boxer konnte man schon eine Beule erkennen die sich zwischen ihre Beine drängte.

Ich konnte einfach nicht ohne ihn. Ich brauchte ihn an meiner Seite um glücklich zu sein, denn ohne ihn fühlte ich mich komplett leer. Ich würde ihn immer brauchen,denn er löste Gefühle in mir aus, welche niemand anderes.schaffte. Er machte mich einfach glücklich und bei ihm fühlte ich mich mehr als wohl. In seinen armen fühlte ich mich geborgen und geliebt und dieses Gefühl war wundervoll. Als er mir dann bei seiner Hose half, grinste ich nur eben leicht, biss nochmal auf seine unterlippe und ließ danach auch meine Zunge gefühlvoll mit seiner spielen. Meine Augen hatte ich dabei geschlossen, drückte mich weiter an ihn heran und merkte dann auch wie sich einiges bei ihm regte. Es schien ihm also auch zu gefallen. Mein Becken drückte ich deswegen eine Weile noch an seins,bevor ich mit meiner Hand leicht kratzend seinen rücken.runter fuhr, seine Brust einmal rauf und runter fuhr und sie dann auch vorne langsam in seiner Boxer verschwinden ließ.