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<<< Eingang
Ich ging ins Wohnzimmer und staunte weiterhin. "Auch das Wohnzimmer sind einfach unglaublich aus." meinte ich und merkte, dass er mir in das Zimmer gefolgt war. Ich ließ mich auf die Couch sinken und blickte aus der großen Glasfront auf die Skyline Manhattens. Es sah einfach bezaubernd aus. "Du weißt wie man Frauen beeindruckt." meinte ich grinsend und schlug meine Beine übereinander.






Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und beobachtete sie, wie sie sich umsah. "Danke sehr." sagte ich lächelnd. Ich freute mich einfach, dass es ihr gefiel. Ich sah zur Glasfront, bevor ich wieder zu Amanda sah. Ich musste leise lachen bei ihren Worten. "Wenn du meinst. Ich fand das einfach toll, wenn man vom Wohnzimmer aus so eine Aussicht hat. Freut mich, das es dir gefällt." sagte ich und atmete leise aus. "Willst du noch irgendetwas trinken? Und wenn ja, was?" fragte ich und würde mich hinsetzen, wenn sie geantwortet hatte.

Ich lachte mit ihm und bei seinen Frage musste ich kurz überlegen. "Hast du Weißwein da? Der ist mir grad so in den Sinn gekommen und auf den hätte ich jetzt richtig Lust." meinte ich schief lächelnd. Es war auf gewisse Art so einfach mit Ty Zeit zu verbringen, da gab es nicht peinliche Stille oder gezwungene Unterhaltung, obwohl das natürlich auch an dem Alkohol liegen könnte. Egal, ich genoss einfach diesen Abend.






Ich grinste und vernahm ihre Antwort. "Klar, den müsste ich irgendwo haben." sagte ich lächelnd. Das die Stimmung so locker war, fand ich wirklich super und wollte auch nicht, dass es jetzt einfach aufhörte. Aber das würde es wohl nicht. "Einen Moment, ich hol nur den Wein und Gläser." meinte ich und verschwand dann auch kurz in die Küche. Dort holte ich zwei Weingläser und kramte irgendwo noch den Weißwein raus. Ich lief dann wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich neben sie setzte. Ich öffnete die Flasche und schenkte jedem ein. "Bitte sehr." meinte ich, nahm mein Glas und stieß mit ihr an.

Ich lächelte und blickte ihm nach, als er dein Wein holen ging. Mein Kopf schwirrte schon ein wenig von dem Alkohol, aber es war schon ein wenig abgeschwächt im Gegensatz zu vorher. Auch war ich viel gewöhnt und so, störte mich dieser Zustand nicht mehr allzu sehr. Ich nickte dann noch und wartete auf seine Rückkehr. Als er dann wieder kam, setzte er sich neben mich und ich lächelte. Ich nahm das Glas entgegen und bedankte mich. Dann stießen wir an. "Auf... Alles." Ich lachte.






Ich winkte ab, als sie sich bedankte. Das war doch kein Problem und durch die Fahrt war mein Alkoholpegel auch schon bisschen runter, also würde das auch nichts schaden. "Genau, auf alles." lachte ich und nahm einen Schluck. "Ist doch bisher ein toller Abend, oder?" Ich schaute sie fragend an und grinste. Schließlich lehnte ich mich auf dem Sofa zurück. "Soll ich etwas Musik anmachen? Oder den Fernseher?"

Ich lächelte und nahm dann auch einen Schluck. "Ein sehr toller Abend. Ist schon lange her, dass ich so einen Spaß hatte." meinte ich lächelnd und lehnte mich mit einer Schulter an die Couch, so dass ich ihn anblickte. Über seine Frage musste ich nicht lange nachdenken. "Musik klingt in diesem Moment perfekt." antwortete ich lächelnd und beobachtete ihn, wie er die Stereoanlage einschaltete und wie leise die Musik anging. Ich stand auf und lächelte ihn verschwörerisch an. "Willst du tanzen?" fragte ich zwinkernd.


"Das freut mich, dass ich dir einen tollen Abend bereiten konnte." sagte ich und schmunzelte. Ich drehte meinen Kopf, um sie anzusehen. Ich lächelte bei ihrer Antwort und nahm dann die Fernbedienung für die Stereoanlage. Diesen machte ich auch schon an und so erklang auch schon die Musik. Ich legte die Bedienung weg und sah zu Amanda, als sie das fragte. "Klar, gern." meinte ich grinsend und stand auch auf. Ich ging zu ihr, wo wir dann anfingen zu tanzen.

Ich lächelte und dann begannen wir miteinander zu tanzen. Es war ziemlich witzig und da die Musik ziemlich schnell war, kamen wir schnell außer Atem. Dann kam aber das nächste Lied, was im Gegensatz zum Vorherigen ziemlich langsam war. Ich blickte ihn an und wartete auf seine Reaktion, denn bei einem solchen Lied konnte man nicht anders als eng beisamen tanzen. Ich lächelte.


Ich amüsierte mich auch total und musste einfach immer wieder lachen. Irgendwann atmete ich schon schneller, weil man bei schnelleren Tänzen eben außer Atem manchmal kam. Als dann aber das langsame kam, schmunzelte ich und sah zu ihr. Ich legte frech meine Arme um ihre Hüfte und zog sie an mich. Dann fing ich mit ihr passend an zu tanzen. Dabei ruhte mein Blick immer noch auf ihr.

Seine Reaktion gefiel mir und so dauerte es nicht lange, bis auch ich reagierte. Ich legte meine Hände um seinen Hals und verschränkte meine Finger dort. Lächelnd merkte ich, wie sein Blick auf mir ruhte und als ich so sein Gesicht betrachtete, breitete sich das Bedürfnis in mir aus, sein Gesicht zu berühren. Ich lächelte einfach weiterhin und würde erst meinem Bedürfnis nachkommen, wenn er den ersten Schritt machen würde. Mir war klar, dass für diesen Übermut der Alkohol verantwortlich war, aber mir war es egal.


Ich lächelte, als sie ihre Hände in meinem Nacken verschränkte und so war ich mir auch sicher, dass sie das auch wollte. Ich lächelte immer noch, es wollte gar nicht mehr von meinen Lippen gehen. Schließlich merkte ich, das ich sie irgendwie berühren wollte. Ich atmete leise aus und nun dachte ich auch nicht mehr weiter nach. Das lag sicher auch am Alkohol, aber das war jetzt irrelevant. Mein Gesicht näherte sich langsam ihres und meine Lippen berührte ihre. Ich dachte nicht an die Folgen oder dergleichen.

Als er mich küsste, waren meine Gedanken wie weggeblasen. Was kümmerte es mich schon jetzt, was morgen sein würde. Ich erwiderte den Kuss und ohne es zu beabsichtigen fuhr ich mit meinen Fingern durch sein Haar und hielt so seinen Kopf an meinen. Die Musik spielte keine Rolle mehr und mein Kopf war wie leer gefegt.


Ich merkte, wie sie den Kuss erwiderte und lächelte innerlich. Es zählte im Moment nur noch das Jetzt, und nicht die Zukunft. Ich spürte ihre Finger in meinem Haar und zog sie automatisch enger an mich. Ich löste mich nicht von ihren Lippen, sondern küsste sie weiterhin sanft. Meine Hände strichen langsam über ihren Rücken.

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