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<<< Wohnzimmer
Ich krallte mich in sein Haar und spürte seine Lust. Mit einem Lächeln auf den Lippen, ließ ich mich ins Schlafzimmer tragen, indem wir uns auf das Bett sinken ließen. Ich fuhr mit meinen Händen seinen muskulösen Rücken hinab und unter sein Shirt, dass ich ihm einfach auszog. Meine Lippen ließen seine nie los. Als meine Hände sein Shirt einfach zur Seite warfen und somit frei waren, fuhren sie seinen Oberkörper weiter hinab und öffneten seine Hose. Die Luft zwischen unseren Körpern schien elektrisch aufgeladen und ich konnte die Spannung spüren.


Ich legte sie aufs Bett ab und legte mich gleich so hin, dass ich über ihr war. Als sie mein Shirt auszog, lächelte ich. Wo dieses hinfiel, interessierte mich gerade sowas von wenig. Ich zog ihr ebenfalls ihr Shirt aus und ließ es einfach auf den Boden fallsn. Ich löste mich ebenfalls nicht von ihren Lippen, mit Ausnahmen von dem Shirt-Ausziehen. Aber direkt danach, küssten wir uns wieder leidenschaftlich. Ich strich ihr über den Bauch zu ihrer Brust. Die Spannung war greifbar nahe und immer mehr wollte ich sie. Ich zog die Hose ganz aus, als sie diese öffnete und fing nun auch bei ihrer Na. Schließlich waren wir beide nur in der Unterwäsche. Ich fuhr sanft mit meinen Händen zu dem Bh-Verschluss, um ihn zu öffnen.

Ich genoss seine Berührungen und seufzte an seine Lippen. Lächeln ließ ich mich ausziehen und hebte ein wenig mein Becken um ihm das Ausziehen zu erleichtern. Schließlich fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über seinen muskulösen Körper und sanft unter seine Boxershort, die ich langsam hinunter schob. Ich ließ die Träger meines Bustiers über meine Schultern gleiten und so lag auch schon gleich darauf mein BH auf den Boden. Ich küsste ihn leidenschaftlich und mit einer Hand krallte ich mich in seinem Haar fest.


Ich lächelte bei ihrem Seufzer und genoss ihre Berührungen, die mein Verlangen nur noch mehr stiegen ließen. Ich ließ sie meine Boxershorts ausziehen und zog ihr dafür den Bh aus. Ihr Slip folgte aber auch schon, so lagen jetzt alle Klamotten verteilt im Zimmer. Aber die würde man später noch finden. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und drückte mich enger an sie. Schließlich drang ich aber in sie ein und bewegte mich in ihr. Währenddessen unterbrach ich nicht den Kuss, sondern ließ diesen fordender werden.

Als wir schließlich beide uns der Kleidung entledigt hatten, zog ich mich näher an ihn und seufzte auf, als er in mich drang. Ich bewegte mein Becken in seinem Rythmus und spürte seinen Atem auf meiner Haut, der so wie meiner stoßweiße ging. Ich stöhnte an meine Lippen und erwiderte seinen Kuss ebenso fordernd. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich über seinen Lippenrand und wanderte mit meinen Lippen seinen Hals hinab. Ich krallte mich fester an ihn und stöhnte lustvoll auf.


Ich bewegte mich erst einmal langsam in ihr, aber trotzdem passend zu ihren Bewegungen. Meine Atmung und mein Herzschlag fingen an, sich zu beschleunigen. Ich keuchte leise auf und genoss das einfach gerade alles. Ich spürte, was sie machte und ließ mich verwöhnen. Langsam steigerte ich das Tempo und stieß immer wieder tief in sie. Meine Hände massierten ihre Brüste.

Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf in den Nacken. Genießend schloss ich die Augen und drückte mich enger an ihn. Als er schneller wurde, stieg auch meine Lust. Lustvoll stöhnte ich auf und krallte mich an ihn. Ich spürte wie sein Körper sich anspannte und reagierte sofort auf ihn. Genussvoll massierte er mich und darauf hin, spürte ich, wie ich kurz davor war zu kommen.


Ich keuchte auf und verwöhnte sie weiter mit meinen Händen. Ich vergaß alles drum herum, da dies jetzt nicht mehr wichtig war. Als sie lustvoll stöhnte und sich an mich krallte, küsste ich sie leidenschaftlich und fordernd. Mein Körper spannte sich an und auch mei Höhepunkt würde sicher bald kommen, da sich meine Muskeln schon etwas anspannten. Ich intensivierte dies aber noch und bewegte mich so weiter in ihr.

RE: Schlafzimmer
in Tyson Smith 13.12.2012 21:10von Amanda Kingston • 123 Beiträge | 123 Punkte
Als er mich leidenschaftlich küsste, konnte ich es nur erwidern und erkundete mit meiner Zunge seinen Mund. Meine Gedanken waren wie weggeblasen und ich dachte an nichts. Ich stöhnte auf und da spürte ich die Woge der Lust in mir den Höhepunkt erreichen. Noch einmal presste ich mich an ihn und konnte deutlich spüren, wie all seine Muskeln zum Zerbersten gespannt waren. "Oh mein..." stöhnte ich laut und gab mich dem Gefühl vollkommen hin.


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