In diesem Moment konnte ich einfach meine Angst die ich vor jeden Morgen hatte um ihn nicht mehr zurückhalten,denn es konnte immer der letzte Morgen oder der letzte Abend sein und das machte mich fertig. Ich drückte mich nur weiter an ihn und krallte mich sanft in seinen rücken " ich will mir gar nicht vorstellen wenn es wirklich so wäre..mein Herz würde sterben..ich würde sterben..ich kann nicht ohne dich und will nicht ohne dich..du bist die einzigste Person bei der ich mich wohl und geboren fühle.." hauchte och leise nuschelnd an seine Schulter.

Ich konnte sie verstehen... denn ich stand auch scho ein paar mal vor dem Tod... zumindest hatte es sich so für mich angefühlt. Wenn ihr irgendetwas passieren würde, dann würde ich mich mit meiner überdosis selbst umbringen. Sie war schließlich das Einzige was mein leben ein bisschen lebenswert machte. Doch bei mir war das Risiko nun mal größer. "Das musst du auch nicht... denn es wird nichts passieren. Ich lass dich nicht alleine... niemals" versprach ich ihr und drückte sie sanft an mich. Sie so zu sehen machte mich traurig und brachte mich ins nachdenken.

Ohne ihn würde mein Leben keinen Sinn mehr machen. Ich würde nur noch vor mich herleben während mein Geist weg war. Meine Gefühle wären sicherlich auch weg und nur körperlich würde ich weiterleben aber so weit wollte ich nicht denken da ich es so weit niemals kommen lassen wollte. Ich Wölfe irgendwann mit ihm zusammenziehen, ihn vielleicht heiraten und eine Familie gründen. Ja alles schwirrte schon in mir herum, da ich mir wirklich mehr als sicher mit ihm war und nur ihn wollte. Mir lief eine träne über die Wange und weiter drückte ich mich an ihn " ich liebe dich..so sehr.." hauchte ich leise und schluckte einmal.

Ich konnte auch nicht mehr ohne sie... in der Zeit als wir getrennt waren ging es mir nicht gut. Und in einer Welt ohne sie wollte ich garnicht erst leben. Sie war und bliebt die Frau die ich wollte und mit der ich mein ganzes Leben gestallten wollte. Ich würde sie nicht alleine lassen... niemals. Als ihr eine Träne über die Wange lief, strich ich ihr diese weg und lächelte sie etwas traurig an. "Ich liebe dich auch... über alles" erwiderte ich und sah ihr ins Gesicht.

Mir ging es gerade echt nicht sonderlich gut,denn dauernd schwirrte mir der Gedanke im Kopf herum wenn er mal nicht mehr da sein würde und das tat mehr als weh. Kurz schluckte ich als er.mir die träne verstrich und das sagte und dann lächelte ich ihn auch nur sanft an und legte meine Hand auch auf seine Wange. So sah ich ihn einen.Moment einfach still an,bevor ich meine Lippen am Ende doch nochmal gefühlvoll auf seine legte und dabei meine Augen geschlossen hatte.

Ich sah ihr an das smes ihr nicht gut ging... und das machte mich selbst gerade auch fertig. Als sie mich anlächelte lächelte ich auch und strich ihr mit meinem Daumen saft über die Wange. Ihren Kuss erwiderte ich gefühlvoll und schloss dabei auch meine Augen.

Einen Moment blieb ich noch mit ihm so stehen, löste mich dann aber wieder langsam und leckte mir eben über die Lippen. " lass und raus gehen.." sagte ich lächelnd, nahm seine Hand und ging mit ihm.gemeinsam aus der dusche, reichte ihm.ein Handtuch und trocknete mich dann selbst auch ab.

Ich küsste sie noch einen Moment und dann lösten wir uns von einander. Bei ihren Worten nickte ich dann und lächelte sie sanft an. Zusammen mit ihr stiegen wir dann aus der Dusch und ich nahm das Handtuch das sie mir reichte. Dann trocknete ich mich ab und zog mir meine Boxer und mei Shirt an. Ich würde nachher sowieso nach Hause gehen und würde mir dann etwas frisches anziehen.

Ich Band mir dann einfach das Handtuch um meine Hüfte und wuschelte mir meine haare eben leicht trocken,streckte mich dann einmal und sah ihn an wie er sich anzog. Deswegen lächelte ich nur wieder.leicht, strich meine haare nochmal aus dem Gesicht und umarmte ihn von hinten, legte meinen Kopf dabei auf seiner Schulter ab und sah uns eben in Spiegel an, während meine Hände ruhig auf seinem bauch ruhten.

Ich rubbelte mir mit dem Handtuch auch eben meine Haare trocken und spürte dann ihre Arme die sie von hinten um mich legte. "Siehst du sie auch?" fragte ich sie dann und lächelte liebevoll. Dabei sah ich weiter in den Spiegel und in unser Spiegelbild. Ich wusste das sie meine Worte wahrscheinlich nicht verstehen würde, weshalb ich leicht grinste.

Ich rubbelte mir mit dem Handtuch auch eben meine Haare trocken und spürte dann ihre Arme die sie von hinten um mich legte. "Siehst du sie auch?" fragte ich sie dann und lächelte liebevoll. Dabei sah ich weiter in den Spiegel und in unser Spiegelbild. Ich wusste das sie meine Worte wahrscheinlich nicht verstehen würde, weshalb ich leicht grinste.

Ich kuschelte mich nur weiter von hinten an ihn heran und ließ meinen Kopf auf seiner Schulter liegen als er das sagte. " wen?" fragte och leise.lächelnd,denn ich verstand wirklich nicht was er damit meinte. Trotzdem ließ ich meine Hände auf seinem bauch und streichelte diesen dann sanft,während ich ihn fragend und gespannt auch ansah.

Ich lächelte und legte meine Hände dann auf ihre. Bei ihre Frage grinste ich leicht und drehte mich zu ihr um. Dann legte ich meine Hand an ihre Wange und sag ihr in die Augen. "Die Mutter meiner Kinder" sagteich dann und lächelte sie liebevoll an.

Ich grinste eben leicht als er seine Hände auf meine legte und streichelte diese einmal sanft, bevor er sich dann auch zu mir rumdrehte,seine Hand auf meine Wange legte und das sagte. Kurz schloss ich meine Augen und sah danach wieder in seine. Es war mehr als schön das zu hören " du bist der einzigste den ich jemals haben will.." hauchte ich leise und streichelte sanft seine Wange nebenbei. Natürlich das ich dann auch irgendwann eine Familie mit ihm wollte.

Ich sah sie mit einem Lächeln auf den Lippen an und mein Lächeln wurde bei ihren Worten nur größer. "Ich liebe dich" sagteich und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Dann nahm ich ihre Hand in meine und ging mit ihr wieder rüber in ihr Zimmer. Kurz sah ich auf die Uhr die im Gang hing und merkte das ich bald los musste. Ich würde mich mit den Jungs treffen... und ich wurde auch ein bisschen nervös da ich seit heute Morgen nichts mehr genommen hatte.