Ich hasste es so wenn er so war. Ich wünschte mir in diesem Moment das er einfach ein normaler glücklicher junge wär ohne dieses scheiß zeug,denn ich kannte ihn ja auch wenn er mal kein zeug genommen hatte und diese Seite vermisste ich so,denn in diese Seite hatte ich mich verliebt. Ich schluckte nur nochmal und sah ihm in die Augen als er das sagte. Es waren wunderschöne Worte das stand fest und auch mein Herz raste sofort wieder. Kurz biss ich mir auf die unterlippe, schlang meine arme dann um ihn und vergrub mein Gesicht an seiner.Brust. Dabei krallte ich mich in seine Jacke und merkte wie mein Herz nach ihm schrie. " lass mich nicht mehr los.." hauchte ich leise und versteckte mein Gesicht weiterhin an seiner Brust.

Ich sah sie an und wäre auch gerne immernoch der unschuldige Junge der ich am Anfang unserer Beziehung war. Doch leider hatte sich das mit einem falschen Freundeskreis und meinen Eltern verändert. Und jetzt kam ich nicht bmehr weg von dem Zeug. Doch ohne Rachel konnte ich genau so wenig weiter machen. Ich sah Rachel einfach weiter in die Augen und fühlte mich irgendwie hilflos. Doch als sie mir dann um den Hals fiel legte ich meine Arme um ihre Mitte und zog sie näher zu mir her. "Nie mehr! Und du mich nicht..." versprach ich ihr und hoffte das gleiche auch von ihr.

Ich konnte nicht ohne ihn. Mein Herz konnte nicht ohne ihn, aber ich wusste auch nicht ob ich mit ihm konnte,denn so wie es jetzt immer gewesen war konnte es einfach nicht weitergehen. Das würde ich nicht aushalten. Es würde mich innerlich kaputt machen,jedoch verspürte ich in diesem Moment einfach ein.wohliges Gefühl und ich war glücklich. Als ich mich dann an ihn weiter drückte, ließ ich meine Augen geschlossen und atmete einfach sein deo ein, welches sein Shirt zierte. Meine Hände hatte ich unter seiner Jacke aber auf seinem Shirt auf den rücken abgelegt nun und drückte mich nur fester an ihn,denn ich hatte Angst das er im nächsten Moment verschwinden würde. Ich konnte einfach nicht ohne ihn,es ging nicht. " Nein werde ich nicht.." hauchte ich leise und hoffte einfach das es auch Stimmen würde,denn freiwillig aufgeben wollte ich ihn niemals.

Ich drückte sie an mich und wollte sie nicht gehen lassen. Sie war das einzige für das es sich zu leben lohnte und ich nahm mir vor mich ihr nicht mehr so zu zeigen. Ich würde... auch wenn ich es nicht ganz lassen konnte, vor ihr nichts mehr nehmen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen bei ihren Worten und ich hoffte das wir unser Versprechen nicht brechen würden. "Ich liebe dich" sagte ich dann und löste mich leicht von ihr. Dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich.

Ich drückte mich einfach weiter an ihn heran und fuhr mit meinen Händen nun hinten doch unter sein Shirt und legte sie auf seinen rücken ab, da dieser wenigstens schön warm war. Ich wollte für ihn da sein, auch nachdem er mir das alles gesagt hatte. Ich musste einfach für ihn da sein und an seiner Seite sein und wer weiß, vielleicht würde er wirklich irgendwann kein zeug mehr nehmen. Ich würde es mir so wünschen, aber dies sagte ich nicht, da ich nicht wollte das er was falsch verstand,denn obwohl er was genommen hatte, war er im Moment doch noch ganz normal. Da war das echt schon schlimmer gewesen. Einen Moment blieb ich noch so an ihn gedrückt, bevor wir uns leicht lösten.und er das sagte. Sofort musste ich lächeln, legte eine Hand auf seine Wange und streichelte diese. " ich liebe dich.." gab ich leise wieder und schloss dann meine Augen als wir uns küssten. Ich hatte in der Zeit einfach gemerkt wo wir nicht zusammen waren das ich ohne ihn nicht konnte. Ich brauchte ihn einfach an meiner Seite.

Ich lächelte als ich ihre Hände an meinem Rücken spürte und strich ihr dann über ihren. Auch wenn ich gerade High war versuchte ich mich zusammen zu reißen vor ihr... auch wenn es mich noch drehte. Ich zog sie näher zu mir und lächelte wieder als sie die Worte erwiderte. Als ich sie dann küsste schloss ich ebenfalls meine Augen und genoss den Kuss. Ich hatte sie echt vermisst und genoss es sie wieder an meiner Seite zu haben. Ich wurde in meinem Kuss etwas leidenschaftlicher. Da ich High war konnte ich nicht wirklich klar denken und vergass das ich mit ihr vor der Schule war. Ich strich dann auch vorsichtig unter ihr Shirt doch versucht mich zu beherrschen.

Meine andere Hand legte ich als wir uns küssten auch auf seine Wange und streichelte diese sanft, bevor ich mit meinen Händen runter zu seinem hals fuhr und diesen auch eben sanft streichelte. Am Ende legte ich dann aber meine Hände wieder auf seine Brust, krallte mich sanft in sein Shirt und lehnte mich ihm leicht entgegen. Meine Augen ließ ich einen Moment geschlossen, schnaufte leise durch meine Nase durch und küsste ihn einfach gefühlvoll weiter. Dann aber legte ich eine Hand wieder in sein Nacken, krallte mich in sein Nackenhaar und merkte wie ich eine Gänse haut bekam als auch er seine Hand unter mein Shirt schob. Deswegen löste ich mich langsam von seinen Lippen,legte meine Stirn an seine und biss mir auf die unterlippe " wir sind hier auf dem Schulhof..jeder kann uns sehen.." hauchte ich leise und sah ihm danach wieder in die Augen.

Ich küsste sie weiter und hatte meine Augen weiter geschlossen. Ich hatte sie echt vermisst und erst als sie mich weg schob merkte ich wo wir waren. Ich grinste leicht und sah ihr in die Augen. Dabei strich ich weiter über ihren Rücken. "Hm..." sagte ich nur und küsste sie noch mal kurz. "Musst du nach Hause oder sollen wir noch was machen?" fragte ich sie dann und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich meinte ja nicht das er damit aufhören musste,denn seine Berührungen Taten mir gut, waren angenehm und ich hatte sie echt vermisst. Mit einer Hand fuhr ich nochmal durch sein Nackenhaar und sah ihm tief in die Augen als wir uns voneinander lösten. Kurz erwiderte ich nochmal seinen Kuss und fuhr mit einer Hand dann seinen arm langsam runter und verschränkte meine Finger mit seinen. Danach blickte ich eben auf die Uhr und lächelte ihn nochmal an " ich muss zu Hause noch schnell was für die Schule tun..willst du mitkommen? Ich bin eh alleine zu Hause" antwortete ich lächelnd,denn ich wollte ihm bei mir haben, am besten immer.

Ich verstand sie schon den genau so wie soe mich vermosst hatte, hatte auch ich sie vermisst aber das ging hier einfach nicht. Wir hatte ja noch Zeit und hier waren genug Leute die uns schon komisch ansahen weshalb ich nur wieder grinsen musste. Bei ihren Worten nickte ich... das sie alleime zu Hause war, war auch besser so den ich war nicht gerade die erst wahl ihrer Eltern was das mit der Beziehung ihrer Tocher anging. Ich verstand selbst nicht was sie eigentlich mit einem wie mir wollte. Sie war ein braves Mädchen... eine gute Schülerin und ein tolles Mädchen. Doch war froh das es so war wie es war... auch wenn ich vielleicht nicht gerade ein guter Umgang für sie war. "Ja... ich komme mit" sagte ich dann und nahm ihre Hand in meine. Dann nahm ich meine Schuhtasche die neben mir auf dem Boden lag und lächelte sie wieder an.

Klar meine Eltern wollten immer nur das beste für mich und sie meinten oft das er kein guter Umgang für mich war, doch liebte ich ihn über alles und konnte einfach nicht ohne ihn. Ich brauchte ihn an meiner Seite, ohne ihn war ich einfach nicht komplett. Er war sozusagen meine Droge von der ich abhängig war. Kurz sah ich mich noch einmal um und lächelte leicht vor mich her. Klar sicherlich würden es meine Eltern nicht gut finden das ich ihn jetzt wieder bei mir hatte,doch war ich durch ihn vollkommen glücklich. Außerdem wollte ich auch niemand anderes als ihn, denn würde er nicht dauernd das zeug nehmen wäre er wirklich ein wundervoller junge, was er natürlich auch so war. Als er dann sagte das er mitkommen würde lächelte ich wieder,denn dann war ich wenigstens nicht alleine. So war es einfach viel besser. Lächelnd drückte ich seine Hand in meiner, nahm meine Sachen auch wieder und machte mich mit ihm gemeinsam auf den weg zu mir nach Hause.