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Ich kam von der Schule zuhause an und sah mich um... Die Autos von meinen Eltern waren nicht da, so brauchte ich mich nicht rein schleichen... Ich schloss die Tür auf und horchte einen Moment ob überhaupt jemand da war... Es war still, so verzog ich mich gleich in mein Zimmer...

>> Stryder

Nachdem ich mir heimlich das Auto von meiner Schwester ausgeborgt hab, fuhr ich die Straße entlang, um zu Isabella zu fahren. Da ich sie den ganzen Tag schon nicht erreicht hatte, hoffte ich sie zu Hause vorzufinden.
Ich parkte den Wagen, schaltete den Motor ab und stieg aus. Im schlender Tempo lief ich zur Haustür, klingelt eins, zwei mal und wartete.

Langsam kam ich an der Tür an und biss nochmal kräftig in mein Brötchen ehe ich die Tür aufmachte....
Als ich sah das Em draußen stande, meinte ich gleich "Bella ist nicht zu Hause und ich weiß auch nicht wo sie steckt" Lange hatte ich sie nicht mehr gesehen, auch wenn wir zusammen hier wohnen, laufen wir uns immer seltener über den Weg... Aber naja ich hatte ja seber mit mir zutun und da scherte ich mich gerade nicht wirklich um andere

Ungeduldig wartete ich, das jemand die Tür aufmachte. Währenddessen schaute ich ab und zu auf mein Handy um die Uhrzeit abzulesen. °Endlich° dachte ich mir nur, als die Tür aufging. Doch ehe ich was sagen konnte, warnte mich Anthony, das Bella nicht da wäre und er auch nichts wüsste. "Agh ok" meinte ich dann und quetschte mich an ihm vorbei, sodass ich im Haus war.

Ich hob eine Braue als sie sich plötzlich an mir vorbei quetschte und ich schüttelte kurz meinen Kopf "Hmm ja komm doch einfach rein" meinte ich und schloss die Türe hinter mir....
"willst du was essen?" fragte ich sie lief an ihr vorbei richtung Küche..... Als ich in der Küche ankam, setzte ich mich wieder auf den Küchenblog und trank von der Milch und aß weiter... Ich fing an leicht hippelig zu werden, was auch nebenwirkungen waren von den Pillen die ich nahm... ^^

Ich schüttelte auf seine Frage nur den Kopf. "Ich hab schon gefrühstckt" meinte ich, als ich sah, wie er weiter sein Brötchen verschlang. Auch wenn die Mahlzeit schon ein paar Stündchen entfernt war, hatte ich keinen Hunger. Ich folgte ihm in die Küche und sah, wie er sich hinsetzte. Ich blieb im Türrahmen stehen und beobachtete ihn.

>> Küche

Nachdem ich eine lange Fahrt mit meinem Motorrad gemacht hatte. Fuhr ich mit einem Tempo von 130 Sachen durch die Straßen von Brooklyn entlang. Mein Ziel war das Haus wo ich mit meinem Bruder lebte da unsere Eltern ja selten da waren.
Als ich an der Siedlung der Häuser vorbei fuhr, die in einer ordentlichen Reihe nebeneinander standen. Als ich das Haus meiner Familie erblickte bog ich in der Einfahrt ein und bremste dann auch schon mit quietschenden Reifen und zog mir den Helm ab ehe ich vom Bike stieg und zur Haustür lief und diese aufschloss. "Hallo einer zu Hause."rief ich und ging in die Richtung der Küche.

>> Küche