Die Fahrt über hatte sie ihn immer wieder angesehen, denn auch sie wollte ihn. Egal was danach kommen würde, sie wollte es! Selbst wenn sie ihren Job dadurch gefährdete, es war es hoffentlich wert.
An seinem Zuhause angekommen, ließ sie sich von ihm mitziehen, betrat seine Wohnung und wurde drinnen direkt von ihm gegen die Wand gedrückt. Schnell lagen seine Lippen auf ihren und auch sie küsste ihn gierig, verlangend nach mehr. Ihre Hände legte sie an seinen Nacken, strich durch seine Haare und presste ihren Körper eng an seinen. Immer wieder keuchte sie dabei leise auf, denn sie war erregter denn je gerade.

Jetzt wollte er scheinbar wirklich keine Minute mehr verschwenden, sie konnte kaum Luft holen, doch sie genoss es in vollen Zügen, das musste sie zugeben. Immer wieder strichen ihre Finger über seinen Nacken, dann hinunter über seinen Rücken und zuletzt unter sein Hemd. Ihre Fingernägel kratzten leicht über seinen Rücken, ohne ihn dabei jedoch zu verletzen. Immer wieder küssten sie sich gierig und wild, denn sie wollten sich jetzt, keine Frage. Schnell hatte sie ihre Jacke und ihre Bluse verloren, ehe er sie hochhob und in sein Schlafzimmer trug, wobei sie die ganze Zeit seinen Hals küsste und liebkoste.